Die Zeit, in der Patienten mit schweren Schutzmanschetten auf den Schultern und sperrigen Filmtafeln im Mund zum Röntgen mussten, ist vorbei. Ein kleiner Sensor, der den klassischen Film ersetzt, wird an die betreffende Stelle gehalten, und nach wenigen Sekunden können Arzt und Patient das Bild auf dem Monitor betrachten. Aufschlussreicher und damit sicherer, als das bei konventionellen Aufnahmen bisher möglich war. Der Sensor reagiert extrem empfindlich auf Röntgenstrahlung, weshalb nur rund 20% der bisherigen Strahlung benötigt werden.
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